Ein solider Spieltag mit zwei glatten 3:0 Siegen stand am Ende für die erste Mixed-Mannschaft der Helmstadter Volleyballer zu Buche. Schon im ersten Spiel gegen die TSG Lützelsachsen wurde schnell deutlich, dass die Akteure von der Bergstraße mit dem Tempo der VSG nicht mithalten konnten.

Die erste Mixed-Mannschaft der VSG Helmstadt untermauert mit zwei Siegen ihren zweiten Tabellenplatz. Von links: Sonja Gürtler, Jochen Leinberger, Britta Wagner, Eugenia Stang, Daniel Kirchner, Heiko Römmele, Matthias Haffelder und Patti Kiermeier mit Nachwuchs

Zu schnell erfolgten die Angriffe der Kraichgauer, was sich am Ende auch in den Satzergebnissen (25:18, 25:11, 25:16) ablesen ließ. In der Partie gegen den Heidelberger TV machten die VSGler genau da weiter und Matthias Haffelder glänzte über die Mittelposition ein ums andere Mal mit taktisch klug gesetzten Angriffen und trug nach einer schnellen 9:2 Führung seinen Teil zum 25:16 Gewinn von Durchgang eins bei.

Auch ein Doppelblock konnte Mittelangreifer Matthias Haffelder nicht stoppen.

Der zweite Satz schien bei einer 24:20 Führung für die VSG Helmstadt schon so gut wie entschieden, ehe gute Angaben des HTV im Annahmeriegel der VSG für etwas Verwirrung sorgten und drei Satzbälle ungenutzt verstrichen. Mit viel Erfahrung wehrten die Helmstadter dann ihrerseits einen Satzball ab, und dann war es schließlich Außenangreifer Daniel Kirchner vorbehalten mit einem clever gespielten Ball in die Lücke der gegnerischen Abwehr den 27:25 Satzgewinn sicherzustellen. Damit war der Widerstand der Heidelberger endgültig gebrochen, die Helmstadter schlossen ihrerseits jede noch so kleine Lücke im eigenen Abwehrverbund und stellten mit einem 25:13 souverän den 3:0Erfolg sicher. Mit diesen beiden glatten Siegen haben die VSGler ihrer zweite Tabellenplatz erst einmal untermauert und freuen sich auf ihren Spieltag in eigener Halle am Sonntag 15. Dezember diesen Jahres. Dann geht es ab 13.00 Uhr zunächst gegen des ASV Eppelheim und anschließend gegen die VSG Mannheim.

Matthias Haffelder, im Block diesmal kaum zu überwinden.