Weiterhin ungeschlagen, weiterhin an der Tabellenspitze, aber mit dem ersten Punktverlust. Mit dieser Bilanz kehrte die erste Mixed-Mannschaft der Helmstadter Volleyballer von ihrem Gastspiel aus Mannheim zurück. In der ersten Begegnung des Tages gegen den ASV Eppelheim lieferten die Helmstadter eine gute Leistung ab, waren klar besser und dominierten den Gegner, angeführt von einem starken Mittelangreifer Matthias Haffelder, eindeutig. Dies drückte sich dann auch in einem klaren 3:0 (25:22, 25:16, 25:21) Erfolg aus.


Matthias Haffelder, Mittelblocker der VSG Helmstadt glänzte gegen den ASV Eppelheim mit einer starken Leistung

Im zweiten Spiel gegen die VSG Mannheim erwischten die Helmstadter einen schwachen Start und mussten den ersten Satz mit 23:25 knapp abgeben. Mit einem 27:25 Gewinn von Durchgang zwei war dann der Punkt- und Satzgleichstand hergestellt. Zu viele eigene Fehler in Satz drei und ein starker Hauptangreifer der Mannheimer führten dann zum 16:25 Satz- und erstem Punktverlust der Helmstadter dieser Saison. Die Wende für die VSGler aus dem Kraichgau kam dann mit einer von Außenangreiferin Sonja Gürtler initiierten taktischen Umstellung. Diese trug in den Sätzen vier und fünf ihre Früchte und nach einem deutlichen 25:17 und 15:11 war der 3:2 Sieg perfekt.


Immer wieder über die Außenposition erfolgreich: Sonja Gürtler, Außenangreiferin der Helmstadter Mixed-Volleyballer

Damit bleibt die VSG Helmstadt in dieser Saison weiterhin ungeschlagen und verteidigte erst einmal ihren Spitzenplatz in der Tabelle. Die nächste Gelegenheit diesen zu verteidigen haben die Helmstadter am Sonntag den 23.11.25 in Bad Rappenau. Dort trifft man ab 11.00 Uhr auf den aktuellen Tabellendritten TV Horrenberg-Balzfeld und anschließend auf den gastgebenden Aufsteiger TV Bad Rappenau.


Die erste Mixed-Mannschaft der VSG Helmstadt bleibt mit zwei Siegen in Mannheim weiterhin Spitzenreiter der Volleyball-Landesliga Nord. Stehend von links: Sonja Gürtler, Aleksandra Palczewska-Soehn, Heiko Römmele, Patti Kiermeier, Matthias Haffelder, Britta Wagner und Uwe Wagner. Vorne:
VSG-Fan Arthur und Spielertrainer Daniel Kirchner