
Gegen die SG Heidelberg, die in der dritten Liga aufschlägt, musste man sich trotz phasenweise guter Leistung letztlich mit 0:2 (18:25; 19:25) geschlagen geben.
Und auch gegen Ligakonkurrent VSG Kleinsteinbach zahlte man beim 0:2 (10:25; 24:26) Lehrgeld. Im ersten Satz zeigte die VSG, dass sie in dieser Saison zurecht als Aufstiegskandidat Nr.1 gehandelt wird. Immer wieder konnten sie ihren überragenden Hauptangreifer gut in Szene setzen. Im zweiten Satz gelang den Kraichgauern nun ein besserer Spielaufbau und die Spielfreude kehrte zurück. Letztlich kosteten drei Eigenfehler in der Crunchtime den möglichen Satzgewinn gegen den Favoriten.